Prachtspiere ´HAPPY SPIRIT´ Cont. 1,5 l
Eine neue Prachtspiere mit weißgrünen Rispen und dunklen Stielen und Blättern.
Prachtspiere ´HAPPY SPIRIT´ Cont. 1,5 l
Eine neue Prachtspiere mit weißgrünen Rispen und dunklen Stielen und Blättern.
Parameter und Eigenschaften
| Botanischer Name | Astilbe arendsii ´Happy Spirit´ |
|---|---|
| Topfgröße | 1,5 l |
| Blütenfarbe | weiß |
| Blütezeit | VI - VII |
| Standort | halbschatten, schatten |
| Boden | feucht, durchlässig |
| Verfügbar | lieferbar |
| Höhe im Blatt | 30 - 40 cm |
| Höhe in der Blüte | 40 - 50 cm |
| Die Intensität des Wachstums | schnell wachsend |
| Verwendung | Staudenbeete im Schatten |
| Pflanzenbedarf pro m2 | 5 - 7 St. |
| Pflanzabstand | 30 - 40 cm |
| Frosthart | - 25 °C |
Beschreibung
Eigenschaften: Die Prachtspiere ´HAPPY SPIRIT´ gehört zu den neueren Sorten der Prachtspieren. Im Hochsommer bildet sie dichte, weiße, flauschige Blütenrispen, die an dunkelroten, aufrechten Stielen erscheinen. Die noch geschlossenen Knospen zeigen zunächst eine frische, grünliche Färbung. Das Laub ist dunkelgrün bis bronzefarben und lässt sich hervorragend mit anderen dekorativen Stauden kombinieren. Besonders wirkungsvoll kommt sie zur Geltung, wenn mehrere Exemplare nebeneinander gepflanzt werden.
Anbau: Die Prachtspiere bevorzugt einen halbschattigen Standort und feuchte, humose Gartenerde. Ihre natürliche Heimat sind die Wälder Asiens und Nordamerikas. In kühleren Regionen gedeiht sie auch an sonnigen Plätzen. Hat sie den richtigen Boden und Standort, erfordert sie kaum Pflege. Sie lässt sich gut mit Funkien, Purpurglöckchen, Kaukasus-Vergissmeinnicht und Bergenien kombinieren. Zudem wird sie nicht von Schnecken oder anderen Schädlingen befallen.
Anbau: Die Prachtspiere bevorzugt einen halbschattigen Standort und feuchte, humose Gartenerde. Ihre natürliche Heimat sind die Wälder Asiens und Nordamerikas. In kühleren Regionen gedeiht sie auch an sonnigen Plätzen. Hat sie den richtigen Boden und Standort, erfordert sie kaum Pflege. Sie lässt sich gut mit Funkien, Purpurglöckchen, Kaukasus-Vergissmeinnicht und Bergenien kombinieren. Zudem wird sie nicht von Schnecken oder anderen Schädlingen befallen.
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