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Süßkirschebaum ´LAPINS´ Unterlage Gisela 5, wurzelnackt
Spät reifende, selbstbefruchtende Sorte mit hoher und regelmäßiger Ertragsfähigkeit.
Süßkirschebaum ´LAPINS´ Unterlage Gisela 5, wurzelnackt
Spät reifende, selbstbefruchtende Sorte mit hoher und regelmäßiger Ertragsfähigkeit.
Parameter und Eigenschaften
| Botanischer Name | Prunus creasus ´Lapins´ |
|---|---|
| Lieferhöhe | 160-170 cm |
| Topfgröße | wurzelnackt |
| Standort | sonne |
| Boden | lockerem |
| Verfügbar | lieferbar |
| Unterlage | Gisela 5 – widerstandsfähig, langsam wachsende Veredelungsunterlage, bildet eine kleinere Krone, früher Ertragseintritt, die Bäume lassen sich gut formen, hoher und regelmäßiger Ertrag, benötigt einen Stützpfahl |
| Erntezeit | 6.-7. Kirschwoche (26. 7. – 8. 8.) - (10. 8. – 20. 8.) |
Beschreibung
Eigenschaften: Die Süßkirsche ´LAPINS´ stammt aus Kanada. Sie gehört zu den qualitativ hochwertigsten selbstbefruchtenden Sorten; die Ertragsfähigkeit setzt sehr früh ein, und die Ernten sind regelmäßig und hoch. Sie zeichnet sich durch große, glänzende Früchte aus, die sowohl für den Frischverzehr als auch für die Verarbeitung geeignet sind. Das Fruchtfleisch ist fest und köstlich süß. Die Früchte reifen in der 6. bis 7. Kirschwoche – also von Ende Juni bis Anfang Juli. Die Kirsche ‚LAPINS‘ bestäubt nicht nur sich selbst, sondern auch andere Kirschsorten in der Nähe. Da sie frostbeständig ist, eignet sie sich ebenfalls für den Anbau in höheren Lagen.
Anbau: Vor dem Pflanzen wird das Wurzelwerk um maximal ein Drittel gekürzt; außerdem entfernt man mechanisch beschädigte, abgebrochene oder fehlerhafte Wurzeln. Die feinen Nährwurzeln bleiben ungekürzt. In der Regel wird ein 1,5- bis 2-mal so großes Pflanzloch ausgehoben.
Anbau: Vor dem Pflanzen wird das Wurzelwerk um maximal ein Drittel gekürzt; außerdem entfernt man mechanisch beschädigte, abgebrochene oder fehlerhafte Wurzeln. Die feinen Nährwurzeln bleiben ungekürzt. In der Regel wird ein 1,5- bis 2-mal so großes Pflanzloch ausgehoben.
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