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Süßkirschebaum ´BURLAT´, Unterlage Gisela 5, wurzelnackt
Dunkler, frühreifer Halbknorpel, resistent gegen Krankheiten und Frost.
Süßkirschebaum ´BURLAT´, Unterlage Gisela 5, wurzelnackt
Dunkler, frühreifer Halbknorpel, resistent gegen Krankheiten und Frost.
Parameter und Eigenschaften
| Botanischer Name | Prunus creasus ´Burlat´ |
|---|---|
| Lieferhöhe | 150-170 cm |
| Topfgröße | wurzelnackt |
| Standort | sonne, halbschatten |
| Boden | durchlässig, lockerem |
| Verfügbar | lieferbar |
| Unterlage | Gisela 5– widerstandsfähig, langsam wachsende Veredelungsunterlage, bildet eine kleinere Krone, früher Ertragseintritt, die Bäume lassen sich gut formen, hoher und regelmäßiger Ertrag, benötigt einen Stützpfahl |
| Erntezeit | VI |
Beschreibung
Eigenschaften: Der Sorte ´BURLAT´ handelt es sich um eine in der 2. Kirschwoche (Anfang Juni) reifende, dunkle, halbfeste Süßkirsche mit großen, süßen Früchten, die sich besonders gut für den Direktverzehr eignet. Das Fruchtfleisch ist fest, aromatisch, dunkelrot und intensiv gefärbt. Die Früchte sind herzförmig und mittelgroß bis groß.
Der Sorte ´Burlat´ kann in allen für den Kirschenanbau geeigneten Gebieten sowie in höheren Lagen erfolgreich kultiviert werden. Diese Sorte ist wenig anfällig für Fäulnis und Moniliose und stellt keine besonderen Ansprüche an den Standort. Sie ist nicht selbstbefruchtend.
Anbau: Vor dem Pflanzen sollte der Wurzelballen um maximal ein Drittel seiner Länge gekürzt. Das Pflanzloch sollte etwa 1,5- bis 2-mal so groß wie der Wurzelballen sein. Den Setzling so in das Pflanzloch setzen, dass die Wurzeln vollständig im Boden liegen und die Veredelungsstelle (der verdickte Teil des Stammes) 5–10 cm über der Erdoberfläche liegt.
Der Sorte ´Burlat´ kann in allen für den Kirschenanbau geeigneten Gebieten sowie in höheren Lagen erfolgreich kultiviert werden. Diese Sorte ist wenig anfällig für Fäulnis und Moniliose und stellt keine besonderen Ansprüche an den Standort. Sie ist nicht selbstbefruchtend.
Anbau: Vor dem Pflanzen sollte der Wurzelballen um maximal ein Drittel seiner Länge gekürzt. Das Pflanzloch sollte etwa 1,5- bis 2-mal so groß wie der Wurzelballen sein. Den Setzling so in das Pflanzloch setzen, dass die Wurzeln vollständig im Boden liegen und die Veredelungsstelle (der verdickte Teil des Stammes) 5–10 cm über der Erdoberfläche liegt.
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