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Pfirsichbaum ´SPRINGCREST´ Unterlage GF677, wurzelnackt
Reichtragende und regelmäßig fruchtende Frühsorte mit süßen, aromatischen Früchten.
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Obrázok (5)
Pfirsichbaum ´SPRINGCREST´ Unterlage GF677, wurzelnackt
Reichtragende und regelmäßig fruchtende Frühsorte mit süßen, aromatischen Früchten.
Parameter und Eigenschaften
| Botanischer Name | Prunus persica ´Springcrest´ |
|---|---|
| Topfgröße | wurzelnackt |
| Standort | sonne, halbschatten |
| Boden | durchlässig, lockerem, nährstoffreich |
| Verfügbar | lieferbar |
| Unterlage | GF677 – stark wachsende, widerstandsfähige Veredelungsunterlage, geeignet für schwere, unfruchtbare Böden, große Krone, gut schnittverträglich |
| Erntezeit | VII - VIII |
Beschreibung
Eigenschaften: Die Sorte ´SPRINGCREST‘ beginnt früh zu fruchten; die Erträge sind ergiebig und regelmäßig. Die Früchte sind groß, orangefarben und meist mit einer roten Wange bedeckt. Das gelbe, feste Fruchtfleisch ist saftig und besitzt einen ausgeprägt süßen Geschmack. Die Pfirsiche reifen bereits Anfang Juli. Die Sorte ist sowohl im Holz als auch in der Blüte ausreichend frostbeständig und damit für alle Anbaugebiete geeignet. Sie zeichnet sich zudem durch eine hohe Resistenz gegen die Kräuselkrankheit aus.
Anbau: Das Pflanzloch sollte etwa 1,5- bis 2-mal so groß wie der Wurzelballen sein. Den Setzling so in das Pflanzloch setzen, dass die Wurzeln vollständig im Boden liegen und die Veredelungsstelle (der verdickte Teil des Stammes) 5–10 cm über der Erdoberfläche liegt. Den gepflanzten Baum an einem Stützpfahl fixieren. Bei wurzelnackten Bäumen sollten die Seitentriebe der Krone und der Haupttrieb direkt nach dem Pflanzen um ein Drittel bis ein Viertel ihrer Länge gekürzt werden
Anbau: Das Pflanzloch sollte etwa 1,5- bis 2-mal so groß wie der Wurzelballen sein. Den Setzling so in das Pflanzloch setzen, dass die Wurzeln vollständig im Boden liegen und die Veredelungsstelle (der verdickte Teil des Stammes) 5–10 cm über der Erdoberfläche liegt. Den gepflanzten Baum an einem Stützpfahl fixieren. Bei wurzelnackten Bäumen sollten die Seitentriebe der Krone und der Haupttrieb direkt nach dem Pflanzen um ein Drittel bis ein Viertel ihrer Länge gekürzt werden
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