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- Nieswurz ´ICE N´ ROSES®ROSE´ mit Knospen, 15-20 cm, Cont. 2 l
Nieswurz ´ICE N´ ROSES®ROSE´ mit Knospen, 15-20 cm, Cont. 2 l
Eine elegante Christrose mit cremefarbenen Blüten und unregelmäßiger rosa Färbung.
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Nieswurz ´ICE N´ ROSES®ROSE´ mit Knospen, 15-20 cm, Cont. 2 l
Eine elegante Christrose mit cremefarbenen Blüten und unregelmäßiger rosa Färbung.
Parameter und Eigenschaften
| Botanischer Name | Helleborus ´ICE N´ ROSES®ROSE´ |
|---|---|
| Lieferhöhe | 15-20 cm |
| Topfgröße | 2 l |
| Blütenfarbe | creme-rosa |
| Blütezeit | II - IV |
| Standort | halbschatten, schatten |
| Boden | durchlässig, leicht feucht |
| Verfügbar | lieferbar |
| Höhe im Blatt | 40-50 cm |
| Höhe in der Blüte | 50-60 cm |
| Die Intensität des Wachstums | mittelschnell wachsend |
| Pflanzabstand | 40 cm |
| Frosthart | -20 °C |
Beschreibung
Eigenschaften: Die Christrose 'ICE N' ROSES® ROSE' verschönert seit Januar jeden Garten. Diese üppig blühende Schönheit bringt cremefarbene Blüten mit einem zarten Grünstich hervor. Die zarte Grundfarbe wird durch einen unregelmäßigen Rosaton gemildert. Sie erreicht eine Höhe von 50–60 cm und bildet dichte Horste aus dunkelgrünen, ledrigen Blättern.
Anbau: Christrosen gedeihen am besten im Halbschatten bis Schatten, idealerweise unter Laubbäumen oder Sträuchern. Sie benötigen einen durchlässigen, humusreichen Boden mit ausreichender Feuchtigkeit, insbesondere während der Blütezeit. Christrosen blühen von Januar bis April und vermehren sich über Rhizome. Sie harmonieren gut mit Farnen und Gehölzen; auch Zwiebelgewächse sind geeignete Begleiter. Alle Pflanzenteile sind giftig.
Anbau: Christrosen gedeihen am besten im Halbschatten bis Schatten, idealerweise unter Laubbäumen oder Sträuchern. Sie benötigen einen durchlässigen, humusreichen Boden mit ausreichender Feuchtigkeit, insbesondere während der Blütezeit. Christrosen blühen von Januar bis April und vermehren sich über Rhizome. Sie harmonieren gut mit Farnen und Gehölzen; auch Zwiebelgewächse sind geeignete Begleiter. Alle Pflanzenteile sind giftig.
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