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Nektarinebaum ´VENUS´ Unterlage GF677, wurzelnackt
Eine späte Sorte mit sehr großen Früchten, die sich auch für mittlere Standorte eignet.
Nektarinebaum ´VENUS´ Unterlage GF677, wurzelnackt
Eine späte Sorte mit sehr großen Früchten, die sich auch für mittlere Standorte eignet.
Parameter und Eigenschaften
| Botanischer Name | Prunus persica ´Venus´ |
|---|---|
| Lieferhöhe | 160-170 cm |
| Topfgröße | wurzelnackt |
| Standort | sonne, halbschatten |
| Boden | durchlässig, lockerem, nährstoffreich |
| Verfügbar | lieferbar |
| Unterlage | GF677 – stark wachsende, widerstandsfähige Veredelungsunterlage, geeignet für schwere, unfruchtbare Böden, große Krone, gut schnittverträglich |
| Erntezeit | VIII-IX |
Beschreibung
Eigenschaften: Die Sorte ´VENUS´ gehört zu den späten Nektarinensorten. Die Früchte sind sehr groß, besitzen eine leuchtend rote Schale und haben eine kugelige bis ovale Form. Das Fruchtfleisch ist gelb, aromatisch, saftig und zeichnet sich durch einen ausgezeichneten süßen Geschmack aus. Es löst sich gut vom Stein. Die Nektarinen reifen Ende August bis Anfang September. ´VENUS´ ist eine äußerst ertragreiche Sorte, geeignet für warme bis mittlere Standorte, und weist eine gute Frostbeständigkeit auf.
Anbau: Das Pflanzloch sollte etwa 1,5- bis 2-mal so groß wie der Wurzelballen sein. Den Setzling so in das Pflanzloch setzen, dass die Wurzeln vollständig im Boden liegen und die Veredelungsstelle (der verdickte Teil des Stammes) 5–10 cm über der Erdoberfläche liegt. Den gepflanzten Baum an einem Stützpfahl fixieren. Bei wurzelnackten Bäumen sollten die Seitentriebe der Krone und der Haupttrieb direkt nach dem Pflanzen um ein Drittel bis ein Viertel ihrer Länge gekürzt werden.
Anbau: Das Pflanzloch sollte etwa 1,5- bis 2-mal so groß wie der Wurzelballen sein. Den Setzling so in das Pflanzloch setzen, dass die Wurzeln vollständig im Boden liegen und die Veredelungsstelle (der verdickte Teil des Stammes) 5–10 cm über der Erdoberfläche liegt. Den gepflanzten Baum an einem Stützpfahl fixieren. Bei wurzelnackten Bäumen sollten die Seitentriebe der Krone und der Haupttrieb direkt nach dem Pflanzen um ein Drittel bis ein Viertel ihrer Länge gekürzt werden.
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