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Nektarinebaum ´FLAVORTOP´ Unterlage Rakoniewiczka, wurzelnackt
Mittelfrühe, großfrüchtige Nektarine, ideal zum Frischverzehr.
Nektarinebaum ´FLAVORTOP´ Unterlage Rakoniewiczka, wurzelnackt
Mittelfrühe, großfrüchtige Nektarine, ideal zum Frischverzehr.
Parameter und Eigenschaften
| Botanischer Name | Prunus persica ´Flavortop´ |
|---|---|
| Lieferhöhe | 150-170 cm |
| Topfgröße | wurzelnackt |
| Standort | sonne |
| Boden | durchlässig, lockerem, feucht, humusreich |
| Verfügbar | lieferbar |
| Unterlage | Rakoniewiczka – mittelstark wachsende Veredelungsunterlage, geeignet für alle Bodenarten, mittelgroße Krone, krankheitsresistent und frostfest |
| Erntezeit | VIII |
Beschreibung
Eigenschaften: Die Nektarine ´FLAVORTOP‘ ist eine selbstbestäubende, hochwertige Tafelsorte, die sich durch reichliche und regelmäßige Fruchtbarkeit auszeichnet. Die Früchte reifen in der ersten Augustdekade, sind gelb mit einer attraktiven roten Wange. Das Fruchtfleisch ist fest, gelb und zeichnet sich durch ausgeprägten, süßen Geschmack aus. Der Stein löst sich gut vom Fruchtfleisch. Die Sorte ´FLAVORTOP‘ ist mäßig frosthart und mäßig resistent gegen Kräuselkrankheit.
Anbau: Das Pflanzloch sollte etwa 1,5- bis 2-mal so groß wie der Wurzelballen sein. Den Setzling so in das Pflanzloch setzen, dass die Wurzeln vollständig im Boden liegen und die Veredelungsstelle (der verdickte Teil des Stammes) 5–10 cm über der Erdoberfläche liegt. Den gepflanzten Baum an einem Stützpfahl fixieren. Bei wurzelnackten Bäumen sollten die Seitentriebe der Krone und der Haupttrieb direkt nach dem Pflanzen um ein Drittel bis ein Viertel ihrer Länge gekürzt werden.
Anbau: Das Pflanzloch sollte etwa 1,5- bis 2-mal so groß wie der Wurzelballen sein. Den Setzling so in das Pflanzloch setzen, dass die Wurzeln vollständig im Boden liegen und die Veredelungsstelle (der verdickte Teil des Stammes) 5–10 cm über der Erdoberfläche liegt. Den gepflanzten Baum an einem Stützpfahl fixieren. Bei wurzelnackten Bäumen sollten die Seitentriebe der Krone und der Haupttrieb direkt nach dem Pflanzen um ein Drittel bis ein Viertel ihrer Länge gekürzt werden.
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